Mittelfeldplatz für SGH-Damen / Inken Plengemeyer erneut beste Westfälin

Bei den heutigen Entscheidungen der Damen sowie der Juniorinnen im Kleinkaliber-Dreistellungskampf blieb die Hoffnung auf einen Spitzenplatz für die SGH-Schützinnen aus. Weder in der Einzelkonkurrenz noch im Teamwettbewerb konnte ganz an den bisherigen Resultaten angeknüpft werden. Neuer Deutscher Damenmeister wurde das Trio vom Sch.Br. Freiheit aus Niedersachsen mit 1744 Ringen. Die Mannschaft der Schießgesellschaft belegte in der Besetzung mit Veronique Münster, Jana Kurek und Inken Plengemeyer mit 1695 Ringen auf Position 16 einen Mittelplatz. Im Einzelwettbewerb ging zum dritten Mal hintereinander die Goldmedaille nach 460,0 Zählern aus dem Finale an Beate Köstel (WT - Vorkampf 585 Ringe). Silber gewann Isabella Straub (BY - 585 / 455,2) und Bronze ging an Amelie Kleimanns (RH - 585 / 443,1). Erneut als beste WSB-Schützin konnte sich Inken Plengemeyer auf Rang 29 nach Serien von 96, 94 / 98, 98 / 96 und 93 Ringen und insgesamt 575 Ringen auszeichnen. Im Endklassement belegten die weiteren SGH-Damen durch Veronique Münster mit 566 Ringen Platz 53, Stefanie Breuer mit 558 Ringen Position 73 und Jana Kurek mit 554 Ringen Rang 78.
Bei den A-Juniorinnen ging der DM-Titel im KK-Dreistellungskampf an Sabrina Hößl aus Bayern. Nach 581 Ringen aus dem Vorkampf konnte sich die Kaderschützin im Finale mit 454,5 Zählern am Ende erfolgreich durchsetzen. SGH-Bundesligaschützin Sina Röder belegte mit 560 Ringen (Serien: 93, 92 / 99, 95 / 92, 89) Rang 29.
Guido Gentek