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Vorschau

Hammer-Team vergibt große Chance / Plengemeyer und Germond sichern die Punkte

Zum Auftakt der vierten Wettkampfrunde in der Luftgewehr Bundesliga Nord vergab die Schießgesellschaft Hamm gegen den aktuellen Spitzenreiter TuS Hilgert eine Riesenchance auf einen Überraschungserfolg. Nachdem die Rheinländer auf die italienische Weltmeisterin Petra Zublasing verzichten mussten und mit dem Schweizer Stephan Martz an Position eins antraten, stiegen die Aussichten der SGH vordem Start um ein Vielfaches.

Inken Plengemeyer nutzte die Gunst der Stunde und konnte ihr Debüt auf der Spitzenposition mit einem Sieg von 393 zu 391 Ringen gegen Martz krönen. Auch Etienne Germond konnte sich als würdiger Vertreter von Pierre-Edmond Piasecki auszeichnen. Souverän setzte sich der französische Meister auf der Mittelposition mit 396 zu 392 Ringen gegen Dr. Julia Palm, die am letzten Wettkampfwochenende noch mit 399 Ringen in Gelsenkirchen brillierte, durch.

Allerdings lief es auf den hinteren Positionen der SG Hamm an diesem Samstagnachmittag überhaupt nicht rund! Weder Moritz Brunnenberg – mit enttäuschenden 383: 393 Ringen gegen Erich Schmul – noch Rike Furmanek mit 384 zu 392 Ringen gegen Tatjana Marquard in der Abschlusspaarung zeigten ihr wahres Leistungsniveau.

Somit hing Sieg oder Niederlage einzig und allein vom Ausgang der Paarung zwei zwischen Manuela Felix und Julia Budde ab. In einem spannenden Zweikampf, zum Teil einem Kopf- an Kopfrennen, behielt am Ende mit Manuela Felix die routiniertere Akteurin mit 393 zu 390 Ringen die Oberhand und sicherte mit dem dritten Einzelpunkt Hilgert den knappen Sieg.

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