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Bundesligaakteure der Schießgesellschaft Hamm präsentierten sich mit unterschiedlichen Leistungen

Die 51. Weltmeisterschaften in Granada (Spanien) sind eröffnet und gleich bei der ersten Entscheidung dieser Veranstaltung waren mit Pierre-Edmond Piasecki und Etienne Germond zwei Bundesligaakteure der Schießgesellschaft Hamm beim Luftgewehrwettbewerb der Herren am Start.

Die beiden französischen Nationalkaderschützen fuhren recht zuversichtlich nach der Vorbereitung in Bordeaux zum Saisonhöhepunkt nach Andalusien. Allerdings lief es für die beiden recht unterschiedlich. Währen der französische Meister und SGH-Neuzugang Etienne Germond nach Serien von 105.0, 103.1, 103.6, 105.0, 102.6 und 104.0 Ringen mit insgesamt 623.3 Zählern in dem mit 120 Schützen besetzten Teilnehmerfeld Rang 27 belegte, musste SGH-Spielertrainer Piasecki nach enttäuschenden 617.7 Zählern leider mit Platz 71 vorlieb nehmen.

Mit neuem Juniorenweltrekord von 632,1 Ringen zog der Weltranglistenerste Haoran Yang (China) als Führender in das Finale der besten acht ein. Der Chinese siegte mit 207,9 Ringen und verwies Nazar Luginets (Russland / SGi Mengshausen) mit 206,0 Zählern auf Rang zwei. Den dritten Platz belegte Witali Bubnowitsch (Weißrussland) mit 184,9 Ringen.

Bester DSB-Schütze wurde Julian Justus (St. Hub. Elsen) mit 624,5 Ringen an Position 17. Den Mannschaftswettbewerb gewann China mit neuem Weltrekord von 1886,5 Ringen. Silber ging mit 1880,5 Zählern an Russland und Weißrussland gewann 1874,0 Ringen die Bronzemedaille. Frankreich belegte Rang sechs und behauptete sich somit knapp vor dem Team des Deutschen Schützenbundes (1865,5 Ringe).

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