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Jan Brodda erzielt bei seinem Nationalkaderdebüt 614,0 Ringe / DSB-Team bleib diesmal hinter den Erwartungen zurück

Mit neuem Juniorenweltrekord von 1869,6 Ringen gewann Frankreich in der Besetzung mit Alexis Raynaud (SG Hamm / 622,9), Lorenzo Buffard (624,1) und Brian Baudouin (622,6) die Goldmedaille mit dem Luftgewehr bei den 51. ISSF Weltmeisterschaften in Granada vor China, das mit 1867,2 Zählern Zweiter wurde. Die Bronzemedaille ging mit 1866,7 Ringen an Russland. Das deutsche Team wurde mit 1846,8 Ringen Elfter. Für das am Montag (10.30 Uhr) stattfindende Finale um den Einzeltitel kann der SGH-Bundesligaschütze nun auch noch nach der WM-Krone greifen, denn alle drei Franzosen – was die einmalige Überlegenheit dokumentiert – haben sich für die Endrunde qualifiziert. Die deutschen Junioren müssen leider zuschauen. Maximilian Dallinger (Lengdorf) war mit 617,6 Ringen auf Platz 26 bester deutscher Schütze. André Link (Mundelsheim) folgte mit 615,2 Zählern auf Rang 36 und Jan Brodda (Hamm) komplettierte das DSB-Trio mit 614,0 Ringen an Position 44. Der frischgebackene deutsche Juniorenmeister konnte in Granada diesmal nicht an seine zuletzt herausragenden Resultate anknüpfen und verlor anscheinend nach gutem Auftakt mit Serien von 104.0 und 103.5 Ringen ein wenig den Faden (Serien: 104.0 , 103.5, 101.4, 101.2, 101.5, 102.4).

Guido Gentek

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