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Alexis Raynaud verfehlt mit dem Luftgewehr Medaillenrang in Granada

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Nur einen Tag nach dem sensationellen WM-Sieg mit neuem Luftgewehr-Juniorenweltrekord der französischen Equipe, musste sich der frischgebackene Weltmeister Alexis Raynaud zusammen mit seinen Mannschaftskollegen im Finale der besten Acht erneut beweisen. Diesmal allerdings lief es für das Juniorentrio nicht so glänzend. Alle drei hatten bereits zu Beginn der Finalrunde enorme Schwierigkeiten und fanden nur schwer zu ihrem Wettkampfrhythmus. Raynaud belegte nach den ersten beiden dreier Serien mit lediglich 60,3 Ringen den siebten Rang und damit hatte er - nach dem der Chinese Ce Wang nicht angetreten war - die rote Laterne übernommen. Mit den nächsten KO-Schüssen steigerte sich der SGH-Bundesligaschütze und konnte sich nach 14 Finalschüssen (143.0) bis auf Position vier verbessern. Die Kollegen Lorenzo Buffard (Platz 7 / 100.1) und Brian Baudouin (Platz 5 / 142.2) sowie der Chinese Peng Wu (Platz 6 /120.7) mussten zu diesem Zeitpunkt bereits Platz auf der Tribüne nehmen. Im Kampf um eine Medaille mit den nächsten beiden Finalschüssen ereilte Raynaud mit einer 10. 3 und 9.8 (163.1) dann aber auch selbst das Aus. Neuer Weltmeister wurde Vladimir Maslennikov aus Russland mit 206.8 Ringen vor dem Armenier Hrachik Babayan (205.7) und seinem Teamkollegen Evgeny Panchenko (185.3).
Guido Gentek

WA vom 18.09.2014

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