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Gegen den TUS Hilgert kommt Julia Budde für Jan Brodda

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Julia Budde SG Hamm

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Julia Budde bei ihrem Wettkampf während der olympischen Jugendspiele in Nanjing.

Am kommenden Samstag trifft die Schießgesellschaft Hamm in der zweiten Runde der Luftgewehr-Bundesliga Nord um 18.30 Uhr auf den TUS Hilgert. Das SGH-Trainerduo Pierre Edmond Piasecki und Andreas Send will nach den beiden sehr unglücklichen Auftaktniederlagen gegen St. Hubertus Elsen und KKS Nordstemmen – beide Partien gingen erst nach Stechentscheid mit 2:3 verloren – mit einem Erfolg über die Rheinländer Anschluss ans Mittelfeld finden. Auch der TUS Hilgert, dazu noch in eigener Halle, hatte einen holprigen Saisonstart mit Sieg und Niederlage hinzunehmen. Trainer Carsten Hees musste allerdings auf seine Nummer eins, Weltmeisterin Petra Zublasing aus Italien, schmerzlich verzichten und hofft nun in der Freiherr-Von-Steinhalle erstmals mit seiner Stammformation gegen den Gastgeber aus Hamm antreten zu können. Bei der Schießgesellschaft wird es nur eine Veränderung im Team geben und mit Julia Budde für Jan Brodda es bereits zum geplanten Wechsel kommen. Die Bronzemedaillengewinnerin der olympischen Jugendspiele in Nanjing wird der SGH auf der Position zwei sicherlich eine große Unterstützung sein. In der Besetzung mit Spielertrainer Pierre Edmond Piasecki (396) an der Spitze sowie Julia Budde (395), Dana Prüfe (393,50), Moritz Brunnenberg (389,50) und Anna Steinhoff (384,50) will die Schießgesellschaft vor eigenem Publikum die ersten Punkte der Saison einfahren. Dass diese Aufgabe nicht leicht wird zeigt die aktuelle Setzliste. Bei Hilgert werden Petra Zublasing (399) – die Weltmeisterin ist in Hamm nach ihren phänomenalen Auftritt mit zweimal 400 Ringen vom vergangenen Dezember noch bestens bekannt – Dr. Julia Palm (392), Erich Schmul (392), Manuela Felix (388,50) und Tatjana Poseiner (386,50) erwartet. Sollte wieder erwarten die italienische Weltmeisterin nicht nach Hamm und dafür erneut der Schweizer Stephan Martz (388,50) zum Einsatz kommen, steigen allerdings die Chancen der SGH erheblich, da sich der Schweizer nur an Position drei einreihen würde. Die Schießgesellschaft ist allerdings so oder so hochmotiviert und möchte gerne die Negativserie beenden um dann in der dritten Runde im Dezember in Kevelaer gegen den Gastgeber sowie gegen den Aufsteiger SGi Mengshausen vielleicht noch zu überraschen.
Guido Gentek

WA vom 20.11.2014

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