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IWK München / SG Hamm mit Pierre-Edmond Piasecki und Alexis Raynaud vertreten

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Foto: Spielertrainer Pierre-Edmond Piasecki von der SG Hamm verfehlte beim IWK in München zweimal knapp die Finalrunde.
Guido Gentek

Beim IWK in München – einem internationalen Turnier mit den Luftdruckwaffen – konnte sich SGH-Spielertrainer Pierre-Edmond Piasecki in beiden Wettkämpfen leider nicht für die Finalrunde qualifizieren. Während Piasecki sich am Freitag nach 626,1 Ringen auf Rang 17 noch knapp hinter seinem Teamkollegen Alexis Raynaud mit 626,3 Ringen (14.) einreihen musste, konnte er die Hierarchie am Samstag allerdings wieder herstellen. Mit 626,2 Ringen belegte der Olympiasechste von London Platz 13. und verfehlte das Finale der besten acht nur hauchdünn. Juniorenweltmeister und Rekordhalter Alexis Raynaud hatte bei seinem ersten internationalen Auftritt, nach der für ihn sensationell verlaufenden Weltmeisterschaft in Granada, durchaus seine Probleme. Mit 622,9 Ringen belegte Raynaud Platz 31 im Endklassement und musste damit einen ersten Rückschlag hinnehmen. Auch der Verbleib bei der Schießgesellschaft Hamm für eine weitere Saison ist noch fraglich. Nachdem sich Raynaud für eine Rückkehr in seine Heimat Grasse und somit gegen einen Verbleib beim Nationalverband in Paris entschieden hat, steht seine Entscheidung hinsichtlich seiner sportlichen Zukunft noch aus. Sieger der beiden Finaldurchgänge von München waren bei den Herren der Weißrusse Illija Charheika (209,3 Zähler) sowie der Inder Abhinav Bindra (208,0 Zähler).
Guido Gentek

WA vom 03.02.2015

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